Störtebeker Glüh-Bierpunsch ist wieder erhältlich!

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Im Gespräch: Brauer Phillipp über den Störtebeker Glüh-Bierpunsch

Pressemitteilung vom 09.10.2019

Der Glüh-Bierpunsch wird nur einmal im Jahr eingebraut. Damit ist es auch für uns Brauer eine echte Besonderheit.

Der Oktober ist da – und das Warten hat ein Ende: Der Störtebeker Glüh-Bierpunsch ist ab sofort wieder erhältlich! Die leuchtend-rote Brauspezialität ist nicht nur kalt ein Genuss: Langsam im Wasserbad erhitzt ist der Glüh-Bierpunsch perfekt für kühle Herbst- und Wintertage. Wir haben Brauer und Mälzer Phillipp Mroczek im Sudhaus über die Schulter geschaut und ihm ein paar Fragen zu dieser besonderen Kreation gestellt.

Seit wann wird der Glüh-Bierpunsch nun schon gebraut?

Phillipp: 2005 wurde das erste Mal das Rezept für unseren Glüh-Bierpunsch ausprobiert. Damals haben wir die Brauspezialität exklusiv für den Stralsunder Weihnachtsmarkt eingebraut. 2010 wurde der Glüh-Bierpunsch das erste Mal in Flaschen abgefüllt – und findet jedes Jahr neue Liebhaber in ganz Deutschland.

Was macht den Glüh-Bierpunsch so besonders?

Phillipp: Der Glüh-Bierpunsch wird nur einmal im Jahr eingebraut. Damit ist es auch für uns Brauer eine echte Besonderheit. Den würzig-wärmenden Charakter und die leuchtend rote Farbe bekommt er durch den im Sudhaus mit eingebrauten Holundersaft und die verschiedenen Gewürze wie Nelke und Zimt. Dadurch duftet es am Brautag im ganzen Sudhaus nach Weihnachten. Besonders ist auch, dass man die Brauspezialität auch warm genießen kann. Wenn es draußen richtig kalt ist, gibt es nichts Besseres als ein dampfendes Glas Glüh-Bierpunsch.

Was empfiehlst du zum Glüh-Bierpunsch?

Phillipp: Durch die winterlichen Aromen ist der Glüh-Bierpunsch der ideale Begleiter zu allen Köstlichkeiten der Vorweihnachtszeit – egal ob Zimtstern, Marzipantaler oder Lebkuchen.

Und wie genießt du die Brauspezialität am liebsten?

Phillipp: Ich trinke den Glüh-Bierpunsch gern bei Zimmertemperatur. Dazu ein Spekulatius-Plätzchen und der Winter kann kommen!

Vielen Dank für das kurze Interview, Phillipp!

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